"Yoga ist nichts für mich! Ich bin nicht beweglich , diese Verrenkungen kann ich nie lernen. Ich bin nicht sportlich und athletisch genug, um die Übungen ausführen zu können."
So habe ich früher auch gedacht und jeder Blick in eine Yoga-Zeitschrift mit den Fotos von jungen, gut durchtrainierten Menschen in scheinbar unmöglichen Posen, bestätigte mich in dieser Haltung.
Trotzdem waren das Bedürfnis, etwas Gutes für mich zu tun, und die Neugier auf diesen Trend irgendwann größer als meine Vorbehalte. Ich traute mich, an einer Kundalini-Yoga-Stunde teilzunehmen. Und ich stellte fest: Da gibt es Übungen, die ich gut durchführen kann, ohne mich verrenken zu müssen. Ich kann mein Tempo selbst bestimmen und auch die Intensität, mit der ich die Übungen ausführen möchte. Und das Beste: Es wurde empfohlen, die Übungen mit geschlossenen Augen durchzuführen und so konnte ich mich ganz auf mich konzentrieren.
Die Yoga-Übungen in Kombination mit der tiefen Entspannung und der Meditation am Ende haben mit geholfen, bei mir anzukommen und einen Ort der Ruhe und Gelassenheit in mir zu finden. Und Zeit für nur für mich haben - wie schön!
Diese positven Erfahrungen möchte ich gerne weitergeben!
In meinen Yoga-Kursen lege ich Wert darauf, dass jede:r die für ihren:seinen Körper entsprechende Ausführung der Asanas (Yoga-Übung) und das passende Tempo dazu findet.